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Sensibilisierung von Handwerksbetrieben für Fragen des demografischen Wandels – Formen und Unterstützungsbedarf

Eine alte Anglerweisheit besagt: „Der Wurm muss dem Fisch schmecken und nicht dem Angler". Dieser Ausspruch charakterisiert die Problematik, mit der das Thema Sensibilisierung von Handwerksbetrieben vorangebracht wird, vor allem dann, wenn es im Kontext des demografischen Wandels geschieht. Umgangssprachlich und um auf komplexe Sachverhalte hinzuführen, wird der Begriff „Sensibilisierung" mit Bewusstmachung umschrieben. Es geht also darum, Handwerksbetrieben die Auswirkungen und Folgen des demografischen Wandels bewusst zu machen, das heißt, dieses Thema in ihr Bewusstsein zu rücken. Hier stellt sich die Frage, warum ist es erforderlich, ausgerechnet Handwerksbetrieben dieses Thema näherzubringen, in anderen Branchen und Wirtschaftszweigen werden die Konzepte, die den Unternehmen im voranschreitenden demografischen Wandel helfen sollen, längst umgesetzt. Angefangen bei altersgemischten Teams, ergonomischen Hilfsmitteln, alternsgerechten Arbeitszeitmodellen und nicht zuletzt dem weiten Feld der betrieblichen Gesundheitsförderung. Wenn das in mittleren und großen Unternehmen funktioniert, warum tut sich das Handwerk dann so schwer?

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